Gesundheit ohne Medikamente - Hanftee!

Wir haben bereits hunderte von Rückmeldungen, wann er Ihnen Abhilfe bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen geschaffen hat - bei schwerer Migräne, bei der Operation einer fibrillären Herzkammer oder bei chronischen Schmerzen...
Dennoch finden sich weiterhin Einzelne, welche diese Naturmedizin ohne sie auch nur probiert zu haben ablehnen mit dem Argument, dass Hanftee nicht funktionieren kann, da er kein THC enthält. Ja, er enthält kein THC - bzw. enthält es nur bis zu dem gesetzlich zugelassenen Maß von 0,03%. Dennoch enthält in Tschechien angebauter Hanftee bis zu 3% CBD, Cannabidiol, zu welchem Wikipedia angibt:
„Cannabidiol (CBD) ist ein schwach psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf Cannabis sativa / indica. Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit. Weitere pharmakologische Effekte, wie z. B. eine antipsychotische Wirkung werden erforscht."
„Cannabidiol (CBD) zählt zu der Stoffgruppe der Cannabidoide, welche in der Natur nur in Hanfpflanzen vorkommen. CBD ist nach THC das zweitwichtigste von ihnen. Die Erforschung von CBD und dessen Heilpotential wurde in der Vergangenheit im Gegensatz zu THC zu Unrecht vernachlässigt. In den letzten Jahren kam jedoch zutage, [1] dass es eine sehr interessante pharmakologische Wirkung hat. Chemisch sind die Stoffe CBD und THC eng verwandt, CBD ist jedoch keine harzige Flüssigkeit, sondern ein Feststoff. CBD ist nicht psychoaktiv, d.h., es wirkt nahezu nicht auf die menschlichen cannabinoiden Rezeptoren und wirkt als Inhibitor einer Reihe von Wirkungen von THC."
Wie funktioniert Hanftee?
Hanftee – das Extrakt aus jungen Hanfblüten ist bekannt für seine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Der mannigfaltige Cocktail aus Cannabinoiden wirkt auf die CB1- und CB2 Rezeptoren ein und reguliert hiermit ihre Funktion. Weiter wirkt er auf das Endocannbinoid System des menschlichen Körpers und beeinflusst somit positiv die Lebensprozesse wie Schlaf, Verdauung, Stoffwechsel (metabolische Prozesse) und das Immunsystem.
Wann Hanftee hilft?
Aus Euren Erfahrungen wissen wir, dass Hanftee positiv wirkt gegen Migräne, Typ-1-Diabetes, Appetitlosigkeit, Verdauungsprobleme, Morbus Crohn, Herzrhythmusstörungen und Schlaflosigkeit. Zudem wirkt er den Folgen von Multipler Sklerose entgegen, sowie weiteren Autoimmunkrankheiten.
Zum gesunden Verstand gehört auch ein gesunder Körper und umgekehrt. Und wenn jemand behauptet, dass Schweizer Chemie heilt und die Natur nicht, hat er naturgemäß keines von beiden...
Mehr Informationen: www.hanf-gesundheit.de